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Plasma -Pen Technologie

Was ist Plasma-Technologie?

Die innovative Plasma-Methode nutzt die Ionisierung der uns umgebenden Luft, speziell der Bestandteile Sauerstoff und Stickstoff.

Das entstehende Plasma sublimiert die obersten Hautschichten, ohne die Dermis zu schädigen. Das bedeutet, dass Teile der Haut, durch Plasma-Pen sozusagen „verdampfen“ und gleichzeitig dabei vorhandene Keime abtöten. Dies ermöglicht eine schnelle Heilung ohne Narbenbildung oder Infektion.

Anwendungsgebiete

-Ober- und Unterlidstraffung / Schlupflider

-Faltenbehandlung: radiäre Lippenfalten

– Lifting, Hautstraffung

-Narbenbehandlung

-Pigmentstörungen

-Dehnungsstreifen

-Entfernung von unerwünschten Hautveränderungen (Fibrome, Warzen, Milien)

 

Anwendungsgebiete

  • Ober- und Unterlidstraffung / Schlupflider
  • Faltenbehandlung: radiäre Lippenfalten
  • Lifting, Hautstraffung
  • Narbenbehandlung
  • Pigmentstörungen
  • Dehnungsstreifen
  • Entfernung von unerwünschten Hautveränderungen (Fibrome, Warzen, Milien)

Nebenwirkungen des Plasma-Pen

  • lokale Schwellung insbesondere der Augenbereiche & Schlupflider-Behandlung
  • Ödeme (in den ersten 3 Tagen möglich)
  • Schorfbildung (nach 1 – 2 Tagen, der nicht abgekratzt werden darf und nach 5 – 7 Tagen abfällt
  • Rötung für ca. 2 – 3 Wochen nach Abfallen des Schorfs

Behandlungsablauf

Vor jeder Behandlung steht die Anamnese, die medizinische Untersuchung und Aufklärung. Zu Dokumentationszwecken werden Bilder der zu behandelnden Hautareale gemacht, und zwar vor der Behandlung, sowie direkt danach und im Anschluß nach Abheilung.Die Haut wird mit einer Salbe (Lokalanästhetikum) betäubt.Nach einer Einwirkzeit von ca. 30 Minuten kann die Behandlung stattfinden.Im Anschluss wird das behandelte Areal mit einer speziellen Creme gepflegt.

Für die Nachbehandlung erhalten Sie eine Anleitung für Zuhause.

Kontraindikationen

  • Schwangere
  • Metallgelenk-Ersatz im Körper
  • Aktuelle Entzündung
  • Hautläsionen
  • Herzschrittmacher
  • Krebs
  • Knochenkrankheiten
  • Epilepsie und Autoimmunkrankheiten
  • Keloid-Neigung (Narbenwucherung)
  • Diabetes mit schlechter Wundheilung
  • Marcumar-Einnahme oder andere Blutverdünner
  • unmittelbar nach Hyaluron Behandlung, Fadenlifting,Fruchtsäure